Die Energiewende, Verkehrswende und Energieeffizienz erfordern auch digitale Lösungen
Die Energie- und Mobilitätswirtschaft unterliegt derzeit einem grundlegenden Wandel. Neue Konzepte für Energie und Elektromobilität brechen bestehende Strukturen im Markt auf und lassen neue Geschäftsmodelle entstehen, welche innovative Softwarelösungen benötigen. Die Entwicklung und Bereitstellung von intuitiven Nutzeranwendungen, integrierten Diensten sowie die Vernetzung von Anbietern und Systemen stellen das Kerngeschäft der Grid & Co. GmbH dar. Die Software-Plattform Gridware setzt an den neuen Geschäftsmodellen an und ermöglicht den Aufbau von “Smart Grids“ und “Smart Business Networks”. Neue Allianzen zwischen den Marktteilnehmern und das Internet der Dinge und Cloud-Computing brechen bestehende, traditionelle und starre Lieferbeziehungen und Wertschöpfungsketten auf.
Neue Formen der Mobilität, mehr Effizienz in der Erzeugung und Verwendung von Strom sowie die gemeinsame Verwendung von Ressourcen benötigen neue Konzepte für Betreiber und Nutzer. Aus vielen großen und kleinen Bauteilen und Komponenten, z. B. Betrieb von Elektro-Ladeinfrastrukturen, Smart Grids, Bike- und Carsharing, sowie Dekarbonisierung im Allgemeinen, schaffen wir individualisierte, harmonisierte und vernetzte Lösungen. Nicht nur systemisch, sondern auch aus Sicht des Endnutzers führen wir mit Gridware Energie, Mobilitäts- und Sharinglösungen auf mobilen Endgeräten zusammen. Integrierte Lösungen schaffen einen echten Mehrwert. Die entstehende erhöhte digitale Vernetzung ermöglicht das effiziente Haushalten mit knappen Ressourcen und durch die Einbindung innovativer, ökologisch nachhaltiger Konzepte werden wirtschaftlich zukunftsfähige Lösungen geschaffen.
Gridware ist ein Mandanten-fähiges Komplettsystem für Betrieb von Hardware (Internet der Dinge), Bereitstellung von Geschäftsprozessen, sowie zugehörige Abrechnung und Berichtswesen. Als erweiterbares Softwareframework bietet es die Voraussetzung für die effiziente Vernetzung von Energie-, Mobilitäts- und Sharinginfrastrukturen.
Grid & Co. ist ein Beratungs- und Softwarehaus im Energie-, Mobilitäts- und Sharingumfeld. Auf Basis des eigenen Softwareframeworks „Gridware“ können Smart Business Network aufgebaut werden; die Nutzer und Systeme in Echtzeit vernetzen, Prozesse harmonisieren und abrechnen. Mit Erfahrung in der Vernetzung der führenden deutschen Mobilitäts- und Sharingsysteme sowie Anbindung von Elektroladesäulen über Industriestandards hat Grid & Co. bereits bundesweite und kommunale Projekte erfolgreich realisiert.
Eine Software für Elektro-Ladeinfrastrukturen, d.h. Ladepunkte, Ladestationen, Ladecluster, Ladefarm, Smart Meter, Smart Grid und mehr.
Elektromobilität ist die Zukunft des Verkehrswesens. Die Grid & Co. GmbH versteht diesen Komplex ganzheitlich und stellt offene und herstellerunabhängige Software und Anwendungen für die Anbindung von Elektroladesäulen her. Das Komplettsystem stellt eine Nutzungs- und Abrechnungsplattform für die Ladeinfrastruktur von Elektrofahrzeugen bereit. Betreiber von Ladestationen bekommen ein leistungsstarkes Managementtool an die Hand, welches die Systeme in Echtzeit steuert und vernetzt.
Die Software für Ladesäulen eignet sich primär für Betreiber von Ladeinfrastrukturen und ist an vielen verschiedenen Standorten einsetzbar. Hauptverkehrspunkte bieten sich vor allem für große Installationen an. Die Anzahl der Ladestationen ist dabei unbegrenzt. Ein effizienter und wirtschaftlicher Einsatz ist darüber hinaus schon bei einer Ladestation mit einem Ladepunkt gegeben. Geschlossene Benutzergruppen (z.B. im B2B- oder B2E-Bereich) profitieren ebenso wie der öffentliche und halb-öffentliche Bereich.
Ladestationen für Elektroautos sind ein zentraler Bestandteil von energetisch gesamtheitlich betriebenen Quartieren und Arealen. Gridware kann mehr: Der Einsatz dieser Software ebnet den Weg für den Aufbau von “Smart Business Networks”, welche die effiziente Vernetzung von Diensten realisieren.
Elektroautos gehören zunehmend zum normalen Straßenbild. Dieser schnell wachsende Markt bringt neue Anforderungen an die Bereitstellung von Systemen für Ladestationen und deren Nutzer mit sich. Unterschiedliche Nutzergruppen haben verschiedene Ansprüche – und alle bedient Gridware. Kunden, die ihren Ladevorgang langfristig planen, Spontannutzer oder Fremdkunden bekommen durch Gridware einen einfachen Zugang zu den Ladepunkten. Daraus folgt, dass alle Nutzer eines Elektroautos die Möglichkeit erhalten, ihr Auto an der Ladesäule zu tanken.
Bargeldlose Ladevorgänge, vielfältige Zugangsmöglichkeiten und die einfache Bedienbarkeit stehen im Fokus der Software für Ladesäulen. Verschiedene moderne, intuitive und benutzerfreundliche Autorisierungsmöglichkeiten und Zugangsmedien stehen je nach Kundenbedürfnis zum Starten und zur Abwicklung eines Ladevorgangs zur Verfügung. Eine Smartphone-App, eine mobile Webseite und/oder eine RFID-Karte ermöglichen die Nutzung der angebundenen Ladesäulen für jedes Kundensegment. Der Spontannutzer lädt ebenso sein Elektroauto wie auch Powernutzer, Firmenkunden oder Nutzer von Flottenfahrzeugen ihr Fahrzeug mit Strom tanken werden.
Ebenso wie das Softwareframework Gridware sind die Anwendungen flexibel gestaltbar. Die Zugangsmedien zum Starten eines Ladevorgangs werden im Corporate Design des Auftraggebers realisiert. Alternativ kann die Funktion über definierte Schnittstellen in bestehende Oberflächen eingebunden werden. Der geschaffene Wiedererkennungswert, der durch Farb- und Logoanpassung entsteht, schafft echte Mehrwerte: Neben der einfachen Lademöglichkeit für E-Autos durch eine benutzerfreundliche Anwendung wird der Kunde an die Marke gebunden. Das bekannte Design erhöht das Vertrauen in das Angebot.
Gridware ermöglicht dem Ladesäulenbetreiber eine differenzierte auf den Nutzer abgestimmte Preisbestimmung. Dabei kann für jeden Ladepunkt ein individueller Preis festgesetzt werden, sodass bspw. unterschiedliche Beträge für Ladesäulen und Schnellladesäulen berechnet werden. Verschiedene Tarifmodelle stellen dem Betreiber zudem frei, nach welchen Parametern sich der Endpreis für den Ladevorgang richtet.
Die einfache und unkomplizierte Abrechnung der Ladesäule ist ein wichtiger Faktor für Nutzer und Betreiber. Die Anbindung der Ladesäulen mit Gridware schafft eine enorm hohe Abrechnungsvielfalt. Die Verrechnung von Park- und Ladezeit oder der geladenen Energie zwischen Nutzer und Ladesäulenbetreiber ist über alle gängigen Bezahlmodelle möglich. Dank direkter Abrechnung via PayPal oder Kreditkarte liegt das Kreditorenrisiko nicht beim Betreiber.
Nach erfolgreicher Anbindung der Ladeinfrastruktur in das System werden Ladesäulen aus der Ferne ohne physikalischen Zugang gewartet und per Update auf den neuesten Systemstand gesetzt. Die Finanzbuchhaltung ist dank standardisierter Schnittstellen einfach und betreiberfreundlich. Der Nutzer kann auf Rechnungs- und Buchungsdaten im eigenen Kundenportal zugreifen, was die Kosten und Aufwand der Kundenkommunikation stark reduziert. Statistiken, die über Ladevorgänge und Auslastung Auskunft geben, komplettieren das Serviceangebot.
Das Hosting als Software as a Service (SaaS) findet unter Einhaltung der deutschen Datenschutzrichtlinien in einem Rechenzentrum in Deutschland statt. Die Anbindung der Ladesäulen basiert auf bewährten Industriestandards, wie z. B. eine vollständige Implementierung der Kommunikationstandards OCPP zwischen Ladesäule und Gridware. So können herstellerunabhängig alle Ladesäulen per OCPP über Internet- oder VPN-Verbindungen angebunden werden. Das Monitoring in Echtzeit ermöglicht eine detaillierte Fehlerdiagnose an der Ladesäule und ein proaktives Vorgehen bei der Behebung. Das hochgradig skalierbare Backend-System stellt außerdem sicher, dass bestehende Geschäftsprozesse aufrechterhalten werden.
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